Gruppen- und Einzel-Supervision

Supervision

Beobachtung zweiter Ordnung

Die Arbeit mit Metaperspektiven setzt an der Schnittstelle von Profession, Organisation und Person an. Das Ziel ist die Entfaltung, Entwicklung und Verbesserung Ihres beruflichen Handelns – kurz: Ihrer Professionalität.

Einzel- und Gruppensupervision für Berufsträger mit beratendem, betreuendem Auftrag

Einzelsupervision

„Man sagt dann: Etwas liegt in der Luft. Was so in der Luft liegt, ist ein Gefühl…“ (Schmitz)

Im Zentrum der Einzel-Supervision stehen Sie als Supervisand, nicht Ihr „Fall“. Die Supervision hilft Ihnen, Ihre mögliche „Verwicklung“ in Ihre „Fall-Arbeit“ zu erkennen und handlungsfähig zu bleiben.

Fallsupervision in der Gruppe:
Der facettenreiche, kollegiale Austausch in der Gruppe über Ihren „Fall“ weitet Ihren Blick für andere Perspektiven und für Möglichkeiten und Grenzen Ihrer Handlungschancen, wirkt entlastend und stärkt die eigene Sicherheit.

Teamsupervision:
Die zentrale Fragestellung der Teamsupervision lautet
„Was kennzeichnet aktuell unsere Zusammenarbeit?“
Die gemeinsame Arbeit mit und an der Atmosphäre
• schärft den Blick für psychodynamische Effekte in der Gruppe und
• ist Übersetzungshilfe von Atmosphären in Worte,
mit dem Ziel der Verbesserung der Interaktion des Teams.

Die Frage „Tun wir die richtigen Dinge und tun wir die Dinge richtig?“ kann zur Klärung struktureller und damit organisationaler Erfordernisse führen und öffnet den Blick für anstehende Maßnahmen zur Effizienzsteigerung im Team. (Teamentwicklung)